Maske für „Phantom der Oper“

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Material: Plasitilin, Stoff, Spachtelmasse, Pappmache, Lack

Für die Inszenierung vom Phantom der Oper der Musikschule Ravensburg durfte ich einige Requisiten erstellen, darunter auch eines der wichtigsten Teile: Die Maske des Phantoms.

Hier der Link zum Phantom der Oper im Portfolio: http://www.marcus-bendel.de/theater/portfolio/phantom-der-oper/

Ausgehend von einem Gipsadruck des Darstellers wurde im ersten Schritt die Schichtdicke der aufgeschmikten  Narben mit rotem Plastilin modeliert um zu gewährleisten, dass die Maske später auch mit diesem Aufbau noch passt. Mit hellem Plastilin wurde dann der Übergang zur Gesichtsform um die Narben ausgeglichen.

Die eigentliche Maske besteht aus einem Laminat aus Stoff mit einem Bindemittel auf Leimbasis. Die Gesichtskonturen sind aus Spachtelmasse modelliert, die zwischen zwei dünnen kaschierten Papierschichten liegt.

Dann das ganze geschliffen, und gespachtelt und zum Schluß lackiert.